Analsex scheint wie eine eigene Wissenschaft, bei der gute Vorbereitung das Um und Auf ist.

Doch weiß man erst mal, worauf man achten muss, kann es zu einer der schärfsten Sex-Erfahrungen werden.

1. Die richtige Stellung

„Nicht im Doggy-Style beginnen. Für mich war das viel zu schmerzvoll, als ich es das erste Mal probiert habe. Viel besser war es, als wir es in der Missionarsstellung gemacht haben und ich meine Beine ein wenig anhob. Auch gut für den Anfang: Wenn die Frau am Rücken liegt und der Mann auf ihr darauf.“

2. Mit halbsteifem Penis beginnen

„Ein guter Tipp, den ich geben kann: Der Mann soll eindringen, wenn sein Penis zwar schon steif, aber noch nicht zu hundert Prozent steif ist. Das ist gerade am Anfang viel angenehmer.“

3. An den nächsten Tag denken

„Mach es nicht, wenn du am nächsten Tag wichtige Termine hast oder irgendwo unterwegs bist, wo keine Klos sind. Es kann nämlich durchaus etwas „flutschiger“ und öfter rauskommen.“

4. Entspannt sein

„Ich habe mir davor viel zu viel Angst gemacht. Wir sind es ganz entspannt angegangen und es hat überhaupt nicht geschmerzt – es war echt gut!“

5. Nicht mit Gleitgel geizen

„Es ist eine trockene Angelegenheit. Mit Gleitgel flutscht es besser!“

6. Nicht pupsen

„Wenn du das Gefühl hast, danach pupsen zu müssen, solltest du lieber aufs Klo gehen.“