10 Gründe warum echter Sex nichts mit Film-Sex zu tun hat
1. Sich auszuziehen ist (meistens) gar nicht sexy. Eher muss es schnell gehen, dabei stolpert man mal über die eigene Strumpfhose, bleibt irgendwo hängen, oder ist einfach wahnsinnig aufgeregt. Awkwaaaard!
2. Welche Frau lässt beim Sex denn bitte ihren BH an?!?!?
3. Im echten Leben muss man auch mal Pinkeln bevor es losgeht. Die “Vom-Club-direkt-in-die Federn-Szenerie” ist da doch eher selten.
4. Im echten Leben ist Sex lustig. Es wird gelacht, geniest, manchmal bekommt man einen Krampf oder merkt, dass der Mitbewohner im Nebenzimmer einfach alles mitbekommt. Im Film ist das traditionelle Liebesspiel von der ersten bis zur letzten Sekunde super-erotisch, sexy und vor allem toternst.
5. Nein, Frau hat nicht immer (zugleich mit dem Mann) einen Orgasmus.
6. Die Musik: Im Film wechseln die Songs in perfekter Reihenfolge. In Wirklichkeit kann dann auch mal plötzlich ein schrecklicher Song losgehen, und die ganze Stimmung ist im Eimer.
7. Alles ohne Rücksticht auf Verluste vom Tisch schmeissen – Nein! Da liegt doch noch mein neues Tablet, da steht ein Glas Wein und aaaah, die Kerze!
8. Der perfekte Look vs. Reality: Nach 10 Minuten leidenschaftlichem Liebesspiel ist dein Make-Up so verwischt, dass du danach beim ersten Blick in den Spiegel nicht weißt ob du lachen oder weinen sollst.
9. Wer raucht schon wirklich direkt nach dem Sex im Bett?
10. Danach: Im Film wird liebevoll bis zum Morgen gekuschelt. Im echten Leben schwirren dir bei einem One-Night-Stand Gedanken wie “War’s das jetzt?!” oder “Ist sie gekommen?”, und in einer Beziehung Dinge wie “Irgendwie hab ich noch Hunger” durch den Kopf.