Doggy-Style-Fans aufgepasst: Wir haben wieder eine heiße Variante der Hündchenstellung für euch parat. Und zwar den Leap Frog. Dabei handelt es sich um eine Kamasutra-Position, bei der der G-Punkt der Frau besonders gut erreicht werden kann. Klingt nicht schlecht, oder?

Wie die Position geht, erfahrt ihr hier.

Leap Frog: Das heiße Doggy-Style-Upgrade

Hot, hoter, Leap Frog! Okay, wir wissen schon, eine Stellung mit “Frosch” im Namen, klingt jetzt im ersten Moment gar nicht so sexy. Aber lasst euch vom Namen nicht irritieren. Denn der “hüpfende Frosch” hat tatsächlich einiges zu bieten und kann wieder frischen Wind in eure Schlafzimmer bringen.

Aber first things first: Den Namen verdankt die Stellung dem Spiel “Bock springen” (auf Englisch: “Leap Frog”). Bei der Stellung aus dem Kamasutra handelt es sich um eine Abwandlung der Hündchenstellung. Eigentlich dachten wir ja, dass es beim Doggy Style nicht viel zu verbessern gibt. Doch die neue Variante bietet Vorteile, die wir euch an dieser Stelle nicht vorenthalten möchten – also jetzt gut aufgepasst.

So geht der Leap Frog

Beim Leap Frog kniet ihr (wir sprechen jetzt mal für euch als empfangende Person) nicht wie beim Doggy Style üblich auf allen Vieren und stützt den Oberkörper mit den Armen, sondern legt Oberkörper und Kopf gemütlich aufs Bett. Die Arme werden dabei ganz bequem auf der Seite abgelegt. Spreizt dann etwas die Beine und hebt den Po an. Alle Yoga-Liebhaber*innen dürfte diese Position an den sogenannten “Herabschauenden Hund” erinnern. Je höher ihr den Po in die Luft streckt, desto tiefer kann die gebende Person von hinten eindringen.

Bild: 6x6x6 / Shutterstock.com

Durch die Position wird der G-Punkt bestens stimuliert. Hello Orgasmus! Ein weiterer Vorteil liegt auf der Hand: Der “hüpfende Frosch” ist eindeutig entspannter, als die übliche Doggy-Style-Variante. Naja, und auch sonst ist diese Stellung perfekt für jede Art von sexy Spielereien. Immerhin hat der gebende Part alle Hände frei. Außerdem bringt jede neue Stellung auch immer etwas Spannung mit sich, also ausprobieren lohnt sich! 😉