Breeding: Das steckt hinter dem Sex-Trend
Es gibt unterschiedliche, sexuelle Vorlieben, jedem Menschen kann etwas anders gefallen. Während die einen gefühlvoll bevorzugen, mögen es andere lieber tantrisch. Und dann gibt es Menschen, die während dem Sex die Vorstellung, dass sie schwanger werden könnten, antörnt.
Diesen Fetisch nennt man Breeding.
Die einen haben Angst davor, den anderen gefällt es
Die meisten Menschen, die kein Kind wollen, haben während, aber auch nach dem Sex, Angst, dass sie schwanger werden könnten. Aber nicht bei Leuten, die auf Breeding stehen. Diese Menschen hegen eine besondere Vorliebe für das Risiko während dem Sex schwanger zu werden. Es gibt ihnen einen Kick, wenn sie sich im Unklaren über die Verhütung befinden. Hier ist es einzig und alleine der Gedanke an ein Kind, das den Menschen antörnt. Der tatsächliche Wille schwanger zu werden, hat damit nichts zu tun.
Das Wort Breeding kommt aus dem Englischen, übersetzt heißt es Zucht, Brüten. Menschen, die diese Vorliebe hegen, aber noch kein Kind wollen, können durch Rollenspiele diesen Fetisch ausleben. Zwar sagt man, dass hauptsächlich Frauen davon betroffen sind, im Netz erfährt man jedoch, dass auch Männer diesen Fetisch haben können. Hier ist aber nicht der Gedanke an die Schwangerschaft, sondern der Gedanke an ein mögliches Baby antörnend.