Sex von hinten ist schon ein Highlight. Aber wir haben jetzt ein heißes Upgrade für euch parat. Die Sexposition Speed Bump hebt euer “Doggy”-Game auf ein neues Level – inklusive Orgasmus-Garantie. Yes please!

Was die Stellung Speed Bump ausmacht, erfahrt ihr hier.

Speed Bump: Das heiße Upgrade des Doggy-Styles

Mal ehrlich, keiner von uns erfindet sein Sexleben andauernd neu. Abwechslung kommt meist von selbst mit neuen Partner:innen. Aber auch dann kehrt irgendwann Routine ein und man wechselt letztendlich meist zwischen einer überschaubaren Auswahl an Sex-Stellungen. Wenn ihr Lust auf etwas Neues habt, und Fans von Sex von hinten seid, dann haben wir jetzt die perfekte Position für euch. Denn irgendwie erobert die Position Speed Bump gerade das Netz. Und das beste: Laken-Akrobatik und komplizierte Verrenkungen bleiben euch in dieser Position erspart, denn es geht eher gemütlich zu.

Wirklich experimentierfreudig müsst ihr hierfür also nicht sein. Und im Grunde verbirgt sich hinter der Stellung auch ein altbekannter Klassiker. Die Rede ist von der Elefantenstellung – auch bekannt als Doggystyle im Liegen. Doch beim Speed Bump erhält die bewährte Position ein besonderes Upgrade. Der kleine, aber feine Unterschied hebt die Position (im wahrsten Sinne) auf ein höheres Level. Neugierig? Dann jetzt gut aufgepasst.

So funktioniert die Stellung

Gleich vorweg: Auch wenn der Name vielleicht danach klingt, hat diese Stellung nichts mit der Geschwindigkeit des Akts zu tun. Ein “Speed Bump” bezeichnet auf Deutsch eine Bodenschwelle, also eine Art wellenförmige Erhebung in der Straße. Sie ist dazu da, Autofahrer:innen dazu zu bringen, langsamer zu fahren. Und tatsächlich erinnert die ausgeführte Sexposition optisch an eine Bodenschwelle. Daher kommt also der Name! Und so geht’s:

  1. Die Person mit einer Vulva platziert sich mit dem Gesicht nach unten vor dem penetrierenden Partner bzw. Partnerin. Der passive Part liegt dabei also auf dem Bauch, statt sich wie bei der Doggy-Stellung auf die Knie zu begeben.
  2. Jetzt kommt der Clou: Positioniert nun ein Kissen unter dem Becken des liegenden Parts.
  3. Der aktive Part kniet sich nun hinter die liegende Person und stützt sich mit den Händen ab.
  4. In dieser Position dringt der Mann bzw. Person mit Penis oder Strap-on in die empfangende Person ein. Und dann kann es auch schon los gehen!

Der Vorteil an der Position: durch das Kissen entsteht ein ganz neuer, spannender Winkel. Der penetrierende Part kann dadurch noch tiefer eindringen und die Intensität steuern bzw. variieren. Aber auch der empfangende Part kommt nicht zu kurz, denn durch diese Stellung wird der G-Punkt bestens stimuliert. Hello Orgasmus! Viel Spaß beim Ausprobieren!

Eine mögliche Variante des Speed Bumps. Bei der im Artikel beschriebenen Version kniet die empfangende Person allerdings nicht, sondern liegt auf dem Bauch. Bild: frizenasya / Shutterstock.com