Wackelpeter-Sex: So kommt sie garantiert zum Höhepunkt
Ja, ja, Wackelpeter klingt überhaupt nicht sexy. Im Kamasutra ist es aber genau das. Denn der Name steht für eine Sex-Stellung, die es ganz schön in sich hat.
Wer seinem Partner besonders nahe sein und gleichzeitig ein intensives und stimulierendes Erlebnis im Bett haben möchte, sollte diese Position unbedingt ausprobieren.
So habt ihr Spaß mit der Wackelpeter-Stellung
Sex ist während der Pandemie eine der wenigen Freizeit-Aktivitäten, die uns noch geblieben sind. Singles dürfen hier gerne widersprechen. Wem der Bettsport aber mittlerweile etwas zu langweilig und monoton geworden ist, kann sich ja mal den ein oder anderen Tipp aus dem Kamasutra-Handbuch holen. Mit der Wackelpeter-Stellung beispielsweise kann man sein Liebesspiel ganz einfach aufpeppen. Sie liegt dabei auf dem Rücken und winkelt ihre Beine an. Ihr Partner kniet sich vor sie hin und sie spreizt ihre Beine etwas, damit er besser in sie eindringen kann. Das Ganze ist – wie der Name schon sagt – eine eher wackelige Angelegenheit. Um sich zu stabilisieren, kann der Mann sich an den Beinen seiner Partnerin festhalten.
Das macht den Sex so besonders
Was die Wackelpeter-Stellung so heiß macht, ist der Winkel, mit dem er in seine Partnerin eindringt. Für sie ist die Stellung großartig, weil er damit ganz besonders gut ihren G-Punkt stimulieren kann. Dadurch kommt sie besonders schnell zum Höhepunkt. Der Mann gibt zwar das Tempo vor, das heißt aber nicht, dass die Frau ihm nicht sagen kann, wie sie es gerne hätte. Er kann außerdem das Tempo und die Tiefe, mit der er eindringt, variieren. Das beschert beiden Partnern eine ganz besonders schöne Zeit. Der Vorteil für Männer mit kleinem Penis: Frauen spüren durch diese Position extrem viel.