Es gibt solche und solche Menschen im Schlafzimmer. Die einen lassen sich gerne verwöhnen und haben überhaupt kein Problem damit, das Steuer aus der Hand zu geben, die anderen geben gerne den Ton an. Für dominante Frauen sind die 0815-Sexstellungen einfach nur langweilig.

Deshalb gibt es hier die besten Sexstellungen für all jene Frauen, die das Ruder (und auch alles andere) in die Hand nehmen:

Der Wasserfall

Wer gerne das Kommando angibt und noch dazu nichts gegen ein wenig Akrobatik im Bett hat, kommt mit dieser Sexstellung garantiert auf seine Kosten. Der Partner legt sich dabei mit dem Rücken auf das Bett, sein Oberkörper ragt über die Bettkante nach unten. Nur sein unterer Körper liegt also auf dem Bett. Seinen Kopf stützt er mit den Händen am Boden oder auf einem Kissen ab. Sie setzt sich auf ihn – wie, ist egal: In der Reiterstellung, verkehrt, mit den Beinen am Boden: Alles ist erlaubt. Sie hat das Sagen und kann alles bestimmen. Auch das Tempo und den Rhythmus. Er ist ihr komplett ausgesetzt. Perfekt für Frauen, die sich im Bett nicht gerne unterkriegen lassen.

Der verdrehte Missionar

Er oben, sie unten – die Missionarsstellung ist jedem heterosexuellen Paar bekannt. Dreht man den Spieß und den Penis aber einmal um, kann die Frau bestimmen, wo es lang geht. Die Stellung ist dabei zwar genauso intim, wie die 0815-Position, weil sich beide Partner eng umschlungen und mit Blickkontakt lieben können, durch Öffnen und Schließen der Beine kann sie aber den Eindringwinkel bestimmen und kontrollieren, wann ihr Partner zum Höhepunkt kommt.

Der Lehnstuhl

Nach einem anstrengenden Tag will man sich eigentlich nur noch zurücklehnen. Die Kontrolle muss dabei aber nicht zwangsläufig abgeben werden. Das zeigt “der Lehnstuhl”. Bei dieser Stellung sitzen sich beide gegenüber. Sie lehnt sich so weit zurück, dass er perfekten Zugang zu ihrer Vulva hat und sie noch zusätzlich mit dem Finger befriedigen kann. Durch Vor- und Zurücklehnen kann die Reibung variiert werden.

Maharadscha

Während sie mit gespreizten Beinen auf Bett oder Boden sitzt, setzt sich der Mann zwischen ihre Schenkel. Dann darf er sich entspannt auf den Rücken legen und seine Unterschenkel auf ihren Schultern ablegen. Um besseren Halt zu haben, umfasst sie seine Beine. Er kann dabei das Becken ein wenig anspannen.