G-Punkt war gestern: Darum sollte jeder wissen, wo die CUV-Zone der Frau liegt
Wer glaubt, dass der G-Punkt der Frau das ultimative Zentrum der Lust ist, der liegt aber sowas von falsch! Denn die sogenannte CUV-Zone stellt so ziemlich alles in Schatten, was ihr bisher an Orgasmen kanntet.
Neugierig geworden? Dann einfach weiterlesen…
Ultimativer Orgasmus durch die CUV-Zone
Schon klar, CUV-Zone klingt jetzt wirklich nicht sooo sexy. Aber sie hat es wirklich in sich! Denn wie eine Forschergruppe aus Italien jetzt herausgefunden hat, sorgt nicht nur der eine G-Punkt für vollkommene Ekstase, sondern gleich eine ganze Region. Diese befindet sich im Schambereich der Frau und ist wesentlich größer, als der münzgroße, altbekannte G-Punkt.
Wenn diese Zone der Frau stimuliert wird, dann sorgt das für unglaublich intensive Höhepunkte, die den ganzen Körper in Wallungen bringen. Und das ist sogar wissenschaftlich bestätigt! Also nichts wie ran, oder?
Was bedeutet CUV?
Doch um diese heißen, erogenen Zonen zu kennen, solltet ihr vielleicht erstmal wissen, wofür die Abkürzung “CUV” eigentlich steht. C steht “clitoris”, U für “urethra” und V für “vaginal wall”. Also übersetzt bedeutet das so viel wie: Klitoris, Harnröhre und Scheidenwand.
Klingt zwar auch nicht sonderlich erotisch, doch wenn man all diese Regionen richtig stimuliert, dann wird man während dem Orgasmus fast schon in eine andere Sphäre katapultiert.
Und so geht’s!
Anstatt sich nur auf einen kleinen Bereich an der vorderen Scheidenwand oder an der Vulva zu fokussieren, sollte die gesamte Wand der Vagina stimuliert werden. Denn das regt auch die Durchblutung an und bringt sie noch mehr in Wallungen.
Durch die Berührung der inneren Verbindungen der Klitoris, kommt es dazu, dass dabei auch der Teil des Kitzlers stimuliert wird, der außerhalb des Körpers liegt.
Diese Stellungen eignen sich am besten dafür
Laut den Forschern stimuliert man die CUV-Zone am besten im Doggy-Style. Denn von hinten erreicht der Penis die obere Scheidenwand nämlich am besten. Noch besser wird es, wenn der weibliche Part dabei ein Hohlkreuz macht. Denn so kann sie sein bestes Stück dirigieren. Teamwork makes the dream work!
Aber auch die Reiterstellung eignet sich dafür. Denn dabei hat die Frau die Kontrolle über Eindringwinkel und -tiefe. Beugt sie sich nach hinten, verstärkt sich der Druck des Penis auf die vordere Scheidenwand.
Wer es etwas gemütlicher angehen möchte, der kann es doch mal mit der Löffelchenstellung probieren. Dabei reizt man zwar die Region des G-Punkts nicht so intensiv. Doch der Eingang der Vagina dehnt sich dabei und so wird auch der gesamte Scheideneingang stärker stimuliert.