Ein schneller Handjob ist optimal, um ihn zu einem Quickie zu verführen, als heißes Vorspiel – oder auch als Solo-Akt, um etwas Abwechslung in euer Sexleben zu bringen (zum Beispiel, wenn du es dir mit der anderen Hand vor seinen Augen selbst machst). Dabei kann eigentlich nichts schief gehen – nur diese Dinge solltest du vermeiden, wenn du es ihm mit der Hand machst.

Lange Fingernägel und Ringe

Achtung, Verletzungsgefahr! Lange oder ausgefranste Fingernägel und große Ringe können vor allem an der empfindlichen Penisspitze für Verletzungen sorgen. Also Ringe lieber vorher runternehmen und Fingernägel kürzer feilen.

Zu trocken

Normalerweise braucht man für einen Handjob kein Gleitgel oder Spucke. Manche Männer sind jedoch besonders empfindlich und empfinden die Auf- und Abbewegung mit der Hand ohne Feuchtigkeit als zu schmerzhaft. Fakt ist jedenfalls: Mit etwas zusätzlicher Spucke fährst du auf Nummer sicher – und die meisten Männer finden es sogar besser!

Das falsche Tempo

Generell gilt: Zuerst langsamer beginnen, dann immer schneller werden. Kur bevor er kommt, solltest du das Tempo nicht drosseln, sondern mit festem Druck weitermachen – außer es war nur das Vorspiel! 😉

Zu wenig Druck

Keine falsche Scheu, seinen Penis darfst du ruhig anfassen, so wie du auch eine Gurke umfassen würdest. Wenn es zu fest ist, wird er es dir sagen!

Die Vorhaut zu weit zurückziehen

Autsch! Die Vorhaut lieber nur ganz leicht vor und zurückschieben. Sie zu schnell und zu weit zurückzuziehen kann schmerzhaft sein.

Don’t forget the balls!

Zieh auch die Hoden ins Handspiel mit ein: Während die eine Hand am Schaft auf und ab fährt, kann die andere leicht die Hoden massieren oder kraulen.