Wieder mal Lust auf einen Stellungswechsel? Dann haben wir jetzt die passende Inspo für euch! Der sogenannte “Triumphbogen” verspricht intensive Orgasmen und eine beinahe ekstatische Erfahrung. Allerdings kann es bei dieser Position auch nicht schaden, vorher ein paar Dehnübungen zu machen.

Wie genau diese Variante des Liebesspiels funktioniert, verraten wir euch hier.

Deshalb solltet ihr die Sexstellung “Triumphbogen” ausprobieren

Doggy, Reiter oder doch Missionar? Zugegeben, die meisten von uns wechseln zwischen einer durchaus überschaubaren Anzahl an verschiedenen Sexstellungen hin und her. Diese Positionen haben sich sicherlich bewährt! Doch ab und zu kann etwas Abwechslung im Bett wohl auch nicht schaden, oder? (Dass ihr uns hier zustimmt, beweist schon die Tatsache, dass ihr auf den Artikel geklickt habt) Genau deshalb haben wir jetzt eine neue Sexstellung für euch parat. Obwohl “neu” wohl das falsche Wort ist. Denn wie so viele aufregende Positionen, entspringt auch diese der alten indischen Liebeslehre – dem Kamasutra.

Der sogenannte “Triumphbogen” soll euch intensive Orgasmen bescheren und eurer Lovegame auf ein neues Level heben. Wie? Durch die außergewöhnliche Position des passiven Parts. Aber dazu kommen wir gleich. Vorab solltet ihr wissen: Diese Position ist nicht unbedingt für Anfänger:innen oder das allererste Date geeignet. Denn zum einen benötigt sie viel Vertrauen! Zum anderen sollten beide Parteien bei dieser Stellung ein gewisses Maß an Flexibilität mitbringen. Literally! Also jetzt gut aufgepasst, denn jetzt ist der Moment gekommen, bei dem sich eure Yoga-Stunden im Bett auszahlen.

Wie funktioniert diese Sexstellung?

Wir erklären die Position hier für Hetero-cis-Pärchen, aber selbstverständlich kann die Sexstellung (mit Gadgets wie Strap-ons etc.) ebenso gut von queeren Paaren ausgeführt werden. Und so geht’s:

Beim Triumphbogen sitzt der Mann mit gestreckten Beinen auf dem Bett, der Couch oder wo auch immer das Liebesspiel stattfindet. Die Frau setzt sich dann kniend auf den Mann. Dann führt er das Glied in die Vagina oder den Anus ein. Jetzt kommen die Yoga-Skills zum Einsatz: Sobald die Frau eine für sie angenehme Position gefunden hat, beugt bzw. wölbt sie sich komplett nach hinten – bis sie zwischen den Beinen des Mannes liegt. Tipp: An der Stelle solltet ihr langsam vorgehen und euch erst einmal an die Position rantasten. Der passive Part, also hier die Frau, kann sich dabei auch an den Beinen des Partners festhalten, um mehr Halt zu haben. Der Mann lehnt sich nun, soweit es seine Beweglichkeit zulässt, nach vorne. Dann kann das Vergnügen losgehen!

Der Vorteil: In dieser Position habt ihr seeeehr viel Körperkontakt. Die Stellung ist dadurch besonders innig und intensiv. Aber vor allem Frauen kommen bei dieser Stellung auf ihre Kosten, denn durch den besonderen Eindringwinkel wird nicht nur der G-Punkt stimuliert, der aktive Part kann dabei auch noch bestens die Klitoris stimulieren oder die Brüste massieren. Na, da lohnt sich die nächste Yoga-Session ja gleich doppelt.