Helikopter-Stellung: Diese Sexposition ist nichts für schwache Nerven
Wie befriedigend die Missionarsstellung sein kann, wissen wir alle. Aber manchmal möchte man beim Sex auch mal was völlig Neues ausprobieren. Dann kommt die Helikopter-Stellung gerade recht. Aber schon mal vorweg: Sie ist nicht ganz Ohne und definitiv nichts für Ungeübte.
Die Helikopter-Stellung gehört nicht nur zu den schwierigsten, sondern auch zu den kuriosesten Sexstellungen.
Zum Höhepunkt per Helikopter
Beim Sex immer wieder etwas Neues auszuprobieren, sorgt für jede Menge Abwechslung im Bett. Wieso also nicht einmal richtig verrückte Sexstellungen testen? Einer der kuriosesten Stellung, von denen wir jemals gehört haben, ist die Helikopter-Stellung. Wer über ausreichend Muskelkraft, Gelenkigkeit und Körperspannung verfügt, kann dieser Sexposition mal eine Chance geben. Die Betonung lieg auf KANN, wer keinen Penisbruch riskieren will, kann diese Erfahrung getrost auslassen.
So geht die Helikopter-Stellung
- Zuallererst ist es einmal wichtig, dass der Penis deines Partners wie eine Eins stehen. (Denn ein schlaffer Rotor…nun ja, ihr wisst schon…)
- Dein Partner legt sich auf den Rücken.
- Du setzt dich gerade auf sein bestes Stück, wie bei der umgekehrten Reiterstellung und lässt dich leicht nach hinten fallen.
- Dein Partner hält dich fest, während du nun deine Beine spreizt und von dir streckst.
- Er fängt nun an, dich im Kreis um seinen Penis zu drehen.
Die Erektion des Mannes wird dabei zum Rotor und die Beine der Frau zu den Propellern des Helikopters. Der Clou dabei: Der Mann darf die Frau nicht zu langsam drehen. Am besten aber ihr probiert selber aus, welche Schnelligkeit und welcher Rhythmus der richtige für euch ist. Wichtig ist nur: seid vorsichtig!
Ganz schön heftig diese Stellung, oder? Auch wir mussten diese Position erst einmal verdauen. Sie ist definitiv nicht für jeden geeignet. Dazu kommt, dass die Frau leicht wie eine Feder und der Mann ein echter Muskelprotz sein sollte. Der Helikopter zählt somit zu den Sexstellungen, die zwar amüsant sind, aber keinen Platz auf unserer Sex-To-Do-Liste bekommen. Thank you, Next!