5 Gründe, warum Männer die Reiterstellung heimlich hassen
Es gibt nichts Schärferes, als einer Frau beim Sex auf sich zu haben? Viele Männer sehen das ganz und gar oder zumindest nicht immer so. Denn scheinbar hat die allbekannte Reiterstellung nicht nur Vorzüge für die Herren der Schöpfung.
Hier 5 Gründe, warum sie sie heimlich hassen – und ja, Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel:
1. Sie haben Angst, dass ihr Penis bei der Reiterstellung brechen könnte
Auch wenn’s wirklich unwahrscheinlich ist und äußerst selten vorkommt: Männer können sich den Penis beim Sex tatsächlich schwer verletzen. Etwa, wenn sie abrutschen und der Penis-Schweelkörper dadurch einreißt. Am häufigsten passiert das übrigens in der Reiterstellung.
2. Sie fühlen sich plötzlich nicht mehr so männlich
Männer, die gerne mal den Macker spielen, geben auch im Bett nur ungern die Zügel ab und fühlen sich im Umkehrschluss von einer dominanten Frau schnell eingeschüchtert.
3. Sie können deinen Hintern bei der Reiterstellung nicht sehen
Na gut, diese Ausrede kann man gelten lassen, oder?
4. Sie können den Rhythmus nicht mehr oder schwerer vorgeben
Er steht auf das alte Rein-Raus-Spiel, während sie lieber ihr Becken auf ihm kreisen lässt? Tja, liegt der Mann unten, kann er schwer oder zumindest schwerer vorgeben in welchem Tempo und wie er in die Frau eindringt.
5. Sie könnten von deinen Brüsten abgelenkt werden
Deine Brüste hüpfen so schnell auf und auf und ab und auf … was gewisse Männer dermaßen verwirren oder irritieren kann, dass sie sich plötzlich nicht mehr auf die Sache selbst konzentrieren können – die Armen!