Analsex: So geht der perfekte Rim-Job
Ein Rim-Job ist nicht jedermanns Sache, kann aber richtig erregend sein.
Dabei ist allerdings die richtige Hygiene und Vorbereitung das Um und auf.
Was ist ein Rim-Job und warum soll das erregend sein?
Der Rim-Job wird auch Anilingus, Rimming, Zungenanal oder Afterlecken genannt und bezeichnet, wie es der Name schon verrät, die Sexpraktik, bei der ein Partner den Anus des anderen leckt. Ähnlich wie beim Analsex finden viele alleine schon den Gedanken abstoßend. Andere Frauen hingegen genießen die Stimulation des Afters und können (selten) so sogar zum Orgasmus kommen – schließlich befinden sich viele empfindsame Nervenenden in der Anusgegend. Dazu kommt der Gedanke, etwas Verbotenes zu tun.
Vorsicht beim Rim Job
Ein Rim-Job setzt großes Vertrauen in den Partner voraus. Deshalb solltest du es nur machen, wenn du dich dabei wohlfühlst. Probierst du es bei deinem Partner, dann frag ihn, ob er das mag, was du gerade machst. Umgekehrt solltest auch du sagen, wenn es dir nicht gefällt.
Geh es langsam an: Streichle zuerst seine Hoden und wandere langsam zurück in Richtung After. Umkreise ihn vorsichtig mit Zeigefinger und Mittelfinger. Achte darauf, dass sich dein Partner entspannt. Das Ganze wiederholst du nun mit deiner Zunge. Umkreise seinen After, lecke von unten nach oben und von oben nach unten. Setze dabei abwechselnd die volle Zungenbreite und die Spitze deiner Zunge ein. Wer mag, kann mit der Zunge auch etwas in den After „reinstupsen“. Eines vorweg: Der Rim-Job ist ungefährlich und bei einer normalen Anwendung kann eigentlich nichts passieren. Trotzdem ist es nur mit der richtigen Hygiene gut! Dabei reicht eine einfache Dusche. Finger weg von Analduschen und Einläufen – dabei besteht bei ungeübter Anwendung Verletzungsgefahr!