10 Dinge, die wir in unserem nächsten Leben gerne sein wollen
1. Unsichtbar. Um all das zu sehen und dahin zu kommen, was jetzt unmöglich ist. Eine Nacht sabbernd im Schlafzimmer von Justin Timberlake verbringen, den Ex oder Schwarm ganz easy stalken können oder hysterisch in der Requisite der Vogue alle Modelle von Christian Louboutin anprobieren …
2. Un-zunehm-bar. Endlich so maßlos, so dekadent und so viel essen können, wie wir wollen – natürlich ohne ein Gramm zuzunehmen!
3. Eine Katze. Nächtelang herumstreunen, immer auf den Beinen landen und sieben Leben genießen. Da fällt es gar nicht ins Gewicht, wenn man zwei oder drei davon versaut!
4. Ein Mann. Um unseren Namen wenigstens einmal in den Schnee zu pinkeln. 81% aller Männer haben das schon mal versucht, also muss da was dran sein!
5. Liebeskummer-immun. Endlich mal kein gebrochenes Herz, keine Beziehungs-Dramen, keine schlaflosen Nächte, keine unnötigen One-Night-Stands, kein Frust-Shoppen oder Sauf-Gelage, um einen Mann zu vergessen. Sondern nur ein verächtliches Schulterzucken, weil ER uns egal ist.
6. Ein Schwein. Denn der Orgasmus eines Schweines dauert 30 Minuten. Lasst es uns gemeinsam sagen: 30 Minuten! Noch Einwände? Eben!
7. Eine Superheldin. Weil sie Gutes tut und die Welt rettet. Weil sie die schönsten Männer abkriegen (die verlieben sich ja immer in Superheldinnen). Weil sie unverwundbar sind und kein Typ ihnen das Herz brechen kann. Und weil sie die einzigen Frauen sind, die sogar in Latex-Strumpfhosen sexy aussehen.
8. Für immer Kind sein. Immer fernsehen. Immer Unsinn machen. Bockig und maulig sein dürfen. Jähzornig Sachen durch die Gegend pfeffern. Und immer Süßigkeiten essen. Weil man als Kind fett sein darf und trotzdem als süß bezeichnet wird!
9. Ein Hund. Ständig gestreichelt, gefüttert und verhätschelt werden, mit einem hübschen Herrchen das Bett teilen und ein liebevolles Kichern statt erbosten Blicken ernten, wenn wir lautstark pupsen.
10. Wir selbst. Weil es schon einen Sinn hat, dass wir sind, wie wir sind. Außerdem sind wir so beschäftigt mit unserem aktuellen Leben, dass das Träumen über das nächste Leben gar nicht notwendig ist.