Ja, Sex ist toll. Aber wenn wir ehrlich sind, kann das Liebesspiel manchmal ganz schön langweilig sein. Irgendwann schleicht sich einfach die Routine ins Sexleben. Wir zeigen euch, wie ihr dank Liebesknoten und Co. wieder Schwung ins Bett bekommt.

Eine neue Sexstellung kann aber ganz schön abschreckend sein. Dabei gibt es genügend Positionen, die keine großen Akrobatik-Künste verlangen und dennoch sinnliche Stunden versprechen:

Der Liebesknoten

Beim Liebesknoten steht Zweisamkeit im Mittelpunkt. Ihr liegt dabei zueinander gewandt und umschlingt euch eng. Eure Beine sind abwechselnd übereinander geschichtet. Jeder Partner hat eine Hand frei, um den Körper des anderen zu streicheln und liebkosen. Wer sich ein bisschen intimeren Sex wünscht, liegt mit dieser Position genau richtig.

Die Liebes-Brezel

Die Liebes-Brezel klingt etwas schmerzhaft. Aber, keine Sorge: Ihr müsst euch hier keine Knochen brechen, um biegsamer zu werden. Du kniest deinem Partner gegenüber und stellst nun dein linkes Bein auf. Dein Partner macht das Gleiche. Ihr rückt so nah zusammen, dass er in dich eindringen kann. Die Bewegungen sollten nun langsam schaukelnd vor und zurück stattfinden. Ja, die Bewegungsfreiheit ist bei dieser Position etwas eingeschränkt, aber die zusätzliche Nähe lässt dich ganz neue Höhen des Liebesspiels spüren. Übrigens sollen Frauen bei dieser Sexstellung ganz besonders oft zum Orgasmus kommen.

Verschlungenes Herz

Diese Stellung funktioniert ähnlich wie der Liebesknoten, hier werden jedoch nur die Beine miteinander verkreuzt. Beide Partner liegen einander zugewandt auf der Seite. Die Frau legt ihr oberes Bein über die Hüfte des Mannes und lässt ihr unteres, ausgestrecktes Bein zwischen seine Oberschenkel gleiten. Zwischen den Oberkörpern bleibt aber etwa eine Armlänge Abstand. Von oben sollte das ganze also wie ein Herz aussehen.

Trapez-Stellung

Wer doch ein bisschen mehr Sport im Bett braucht, kann die Trapez-Stellung ausprobieren. Dein Partner setzt sich dabei auf die Bettkante, die Füße stehen dabei sicher am Boden. Jetzt kannst du dich so weit es geht zurücklehnen. Je nachdem, wie weit du dich nach hinten lehnst, verändert sich auch der Winkel, mit dem er in dich eindringen kann. Die Kontrolle liegt nun ganz bei dir.