Oft hat man neben Job, Haushalt und Afterwork-Programm kaum noch Energie für heiße Schäferstündchen. Dafür ist man im Leben einfach zu gestresst. Aber weil ein Orgasmus ab und an auch sehr hilfreich gegen Stress sein kann, sollte man vielleicht doch darüber nachdenken, seinen Gelüsten zu folgen.

Mit diesen drei Tipps könnte die Lust schneller wieder zum Vorschein kommen!

Zu gestresst für Sex?

Wir würden lügen, wenn wir sagen, dass wir wirklich immer Lust auf Sex haben und alles um uns herum ausblenden können. Weil wir aber nun mal alle Menschen – und keine Maschinen – sind, ziehen wir eben auch mal einen Jogging-Hosen-Kuschel-Abend einer sexy Nacht vor. Aber wusstet ihr, dass auch Orgasmen für Entspannung und Stresslinderung sorgen können. Sex kann nämlich helfen, den Kopf freizubekommen.

Doch was tun, wenn man sich innerlich einfach zu gestresst fühlt?

Diese Tipps könnten helfen

Oft benötigt man nur einen kleinen Anstoß und man ist wieder voll dabei. Wenn dem nicht so ist, dann könnten die folgenden drei Dinge vielleicht helfen.

1. Einer geheimen Fantasie folgen

Wir alle haben doch so unsere Vorlieben, bei denen wir uns nicht ganz so sicher sind, ob wir sie dem Partner oder der Partnerin auch mitteilen sollen. Hier unsere Frage: Warum eigentlich nicht? Was soll schon passieren? Gerade, wenn man schon länger in einer Beziehung ist und sich eine gewisse Routine eingeschlichen hat (immer dieselben Stellungen, derselbe Ablauf – ihr wisst schon), dann kann es durchaus hilfreich sein, wenn man einfach über das spricht, was einen anturned. Und vielleicht ist auch das der gewisse Kick, den euer Sex-Leben gebraucht hat!

2. Sich Inspiration holen

Oft liegt man neben dem Partner und der Partnerin und denkt sich, dass Sex jetzt eigentlich ganz gut passen würde, man aber einfach nicht scharf genug ist. Dafür gibt es mittlerweile aber unzählige Hilfsmittel – und nein, wir sprechen hier nicht von Potenzmittel. Wie wäre es, wenn ihr euch einfach einen erotischen Film zusammen anseht, ein paar hotte Instagram-Accounts durchforstet oder gemeinsam einen Sex-Podcast hört? Das bringt euch nicht nur in Stimmung, sondern liefert auch gleich ein paar Ideen, was ihr als Nächstes ausprobieren könnt. (Siehe Punkt 1)

3. Sex in den Kalender eintragen

Ja, das klingt jetzt vielleicht richtig seltsam und unromantisch. Geplanter Sex? Ja, bitte! Denn auch wenn es anfangs etwas befremdlich ist, wenn man sich tatsächlich Tage ausmacht, an denen man miteinander schläft, kann sich das sehr schnell zu einer erotischen Routine entwickeln. Denn wir Menschen sind nun mal Gewohnheitstiere und wenn wir uns immer wieder daran erinnern, dass etwa mittwochs Zeit für Sex ist, dann wachen wir an diesen Tagen bestimmt schon mit Lust und Leidenschaft auf. Ein Experiment ist es auf jeden Fall wert…