Ja Doggy-Style kennen wir alle, klar. Aber hast du schon mal was von der Elefanten-Stellung gehört? Sie klingt zwar ein wenig exotisch, ist aber alles andere als kompliziert. Wir verraten dir, was an der Sexstellung so besonders ist. Und neeein, die Position hat nichts mit einem langen Rüssel zu tun.

Die Elefantenstellung ist vielmehr eine zärtlichere Variante des Doggy-Styles.

“Der Elefant” kommt aus dem Kamasutra

Missionarsstellung, Reiterposition, der Seestern: Die Liste der Sexstellungen ist wirklich sehr lang. Doch damit es nicht langweilig wird, kannst du dich ab und zu auch vom Kamasutra – dem indischen Lehrbuch der Liebe – inspirieren lassen. Dazu gehört auch die Elefantenstellung, die für den ultimativen Orgasmus bei dir und deinem Partner sorgen kann. Ein großer Vorteil dieser aufregenden Stellung: Die Position ist auch nach einem langen und anstrengenden Arbeitstag bestens geeignet, denn als Frau kann man sich bei der Position entspannt zurücklehnen.

Und so funktioniert die Elefanten-Stellung

  • Als Frau legst du dich beim Sex auf den Bauch. Am besten so, wie es für dich am bequemsten ist. Dabei kannst du deine Beine geschlossen halten oder leicht öffnen.
  • Dein Partner legt sich ebenfalls in Bauchlage auf dich und stützt sich mit seinen Händen oder Unterarmen ab, als würde er Liegestütze machen wollen.
  • Dann dringt er von hinten mit dem Penis in dich ein. Wer mag, kann die Stellung mit einem Kissen unter dem Becken der Frau unterstützen, das kann ihm das Eindringen sehr schön erleichtern. Unterstützend kannst du nun dein Becken zu seinen Stößen bewegen.

In der Elefantenstellung kann dein Partner deinen Kitzler mit der Hand befriedigen oder du machst es ganz einfach selbst. Viel Spaß beim Ausprobieren 😉