Budapester Beinschere: So funktioniert die Sexstellung mit Orgasmusgarantie
Habt ihr schon einmal von der Budapester Beinschere gehört? Nein? Dann solltet ihr jetzt gut aufpassen, denn diese Sexstellung verspricht ein besonders intensives Erlebnis…inklusive Orgasmusgarantie!
Wir haben uns diese Sexstellung mit dem interessanten Namen mal genauer angesehen.
Mit der Budapester Beinschere zum Höhepunkt
Klar, wir alle lieben die gute alte Missionarsstellung. Aber manchmal möchte man halt auch einfach mal etwas ganz Neues ausprobieren. Wer sich jetzt nicht gerade aus dem indischen Kamasutra bedienen möchte, oder die wildesten Verrenkungen über sich ergehen lassen will, der könnte es mal mit Scherenstellung versuchen. Die Budapester Beinschere – wie diese Stellung auch genannt wird – sorgt für genügend Abwechslung im Bett, ist aber gar nicht so kompliziert, wie sie im ersten Moment klingt. Versprochen 😉
Aber gleich vorweg: Was genau die Beinschere nun mit der ungarischen Hauptstadt Budapest zu tun hat, konnten wir nicht herausfinden. Der skurrile Name soll euch allerdings nicht abschrecken.
So funktioniert diese Stellung
Fest steht: Der Name ist durchaus Programm, denn bei der Budapester Beinschere sind die Partner wie zwei Scheren ineinander verkeilt. Und so geht’s:
- Legt euch gegenüber voneinander aufs Bett. Eure Genitalien treffen sich nun in der Mitte.
- Heb dann dein oberes Bein an und winkel es leicht nach hinten. Das untere Bein streckst du ganz normal aus.
- Dein Sexpartner bzw. die Sexpartnerin verkeilt sich dazwischen.
- Nun könnt ihr euch dem Flow hingeben und gemeinsam in Richtung Höhepunkt bewegen .
Durch die intensive Reibung aneinander und das tiefe Eindringen des Penis steigert ihr eure Lust nicht nur ins Unermessliche, auch ein Orgasmus ist für beide nahezu garantiert. Bei Frauen vor allem, weil der G-Punkt in dieser Stellung bestens stimuliert wird.
Wer seinen Liebsten beim Sex gern leidenschaftlich küsst oder ihm dabei gerne in die Augen schaut, wird mit der Scherenstellung wohl nicht auf seine Kosten kommen. Gott sei Dank gibt es dann ja noch genügend andere Positionen, die man ausprobieren könnte. 😉